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Sandalen sind reife Damen

Sandalen gibt es schon seit jeher. Diese Schuhe, auch wenn in primitiver Form, wurden vor tausenden Jahren von Zivilisationen benutzt wurden, was Befunden aus alten Grabstätten beweisen. Auch im Alten Ägypten, das für die Mutter der Zivilisation gehalten wird, kann man Mumien finden, die mit einigen Paaren Sandalen und Pantoletten begraben wurden. Es ist kein Zufall, die alten Ägypter glaubten nämlich, dass das Leben mit dem Tode nicht endet, sondern anfängt,  und deshalb ließen sie in die Gräber alles hinlegen, was sie im neuen Leben brauchen werden. Und ohne Sandalen, mindestens bei adeligen Ägyptern, ging es nicht. Die Ägypter hatten Sandalen aus Palmblättern und Papyrus. Manchmal sind sie sogar an Füßen an Ägyptischen  Statuen und Reliefs zu sehen. Da kann man auch die Funktion der sog. Sandalenträger finden. Laut Herodot waren Papyrussandalen ein Bestandteil der geforderten und charakteristischen Bekleidung der ägyptischen Priester.

Im Antiken Griechenland waren Sandalen der häufigste Schuhtyp bei Frauen. Sie verbrachten die Zeit meistens zu Hause und die Sandalen wurden zu bequemen Hausschuhen. Griechische Sandalen prägten sich durch viele Riemchen aus, dank denen sie am Fuß gut hielten. Der Schaft der Sandalen war meistens aus gefärbtem Leder. Die Sohlen wurden aus Rindleder hergestellt und bestanden aus mehreren Schichten und waren von noch besserer Qualität. Im alten Rom schnitten die Bewohner die Stiefel und Sandalen mit kompliziertem Design aus.

Die Griechen eigneten sich die Sandalen am meisten ein. Das Wort kommt letztendlich aus dem griechischen Begriff σάνδαλον: sándalon.

Die alten „biblische Sandalen“ wurden aus unbearbeitetem Leder und trockenem Gras hergestellt und hatten Schnüren oder Bänder aus einfachen billigen Materialien. Manchmal wurden sie mit goldenen oder silbernen Korallen oder sogar Edelsteinen verziert.

In Europa wurden historische Sandalen aus Papyrusblättern aus der Zeit ca. vor 1500 Jahren dokumentier. Es handelte sich um eine frühe Version von Flip-Flops aus verschiedenen Materialien.

Welche sind die Besten für Sie

Auch wenn Sandalen von ihrer Erfindung viele Design- und Materialänderungen hinter sich haben, ein erwartetes Attribut blieb – sie sollen bequem sein und ihren TrägerIn nicht stören. Anderenfalls war Ihre Wahl nicht ganz richtig. Da die Füße in Sandalen zum großen Teil bloß sind, müssen die Teile, die zum Fuß anliegen, fest sein und Ihre Schritte nicht gefährden. Der Fuß soll sich nicht so bewegen, dass er aus dem Riemchen ausrutscht, man muss richtig ausprobieren, wie die Sandale die Zehen, den Fuß und den Knöchel hält. Es liegt nur an Ihnen, wieviel „Freiheit“ Sie Ihrem Fuß gönnen. Die Experten raten, solche Sandalen auszusuchen, in denen die Füße sich nicht viel bewegen bzw. sich nicht verlieren. Trotzdem ist es vielleicht nicht schlecht, ein um ca. eine halbe Nummer größeres Modell auszuprobieren. Der ganze Fuß sollte im Einklang mit der Sohle sein (nicht herausstecken, aber auch nicht zu viel Platz zu haben), wenn Sie aufrecht stehen.

Jedes Jahr mit einem neuen Paar strahlen

Für Sandalen haben viele Frauen eine Schwäche, man darf aber auch die Herren nicht vergessen. Es gibt Momente, wenn sie sich entspannt, schick und modern zu fühlen brauchen, Die Damen wählen nach der Farbe, Absatzhöhe, Plateau oder dem Keilabsatz, mit einer runden Spitzen, geschlossener Spitze usw. Herren sind pragmatischer. Eine schicke Farbe, nachhaltiges Material, schnelles Verschließen (Klettverschluss) und Zeitlosigkeit. Sandalen sind Freizeitschuhe, bei denen man nur einen Fehler machen kann, und zwar sie mit Socken zu kombinieren. Auch wenn schon im Urlaubsrauch, treten Sie nicht ins Fettnäpfchen!  

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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